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Pressespiegel »Sternlesen 2025«

 

»Die Initiative „Sternlesen“ des INK NÖ macht auf den zunehmenden funktionalen Analphabetismus aufmerksam und rückt das Buch als Kulturgut in den Fokus. Neun Autorinnen reisen als Botschafterinnen des Lesens durchs Land, um die Begeisterung für Bücher zu teilen.
Die Initiative wurde von Marlen Schachinger-Pusiol ins Leben gerufen und eine der Lesebotschafterinnen ist die gebürtige Großpetersdorfer Autorin Katharina Tiwald, die seit 2005 als Schriftstellerin tätig ist. Sie schreibt Theaterstücke, Essays und Romane, darunter „Macbeth Melania“ (2020) und „Mit Elfriede durch die Hölle“ (2021). Ihre Werke beschäftigen sich mit Machtstrukturen, gesellschaftlichen Entwicklungen und der Rolle der Sprache.«
Wir danken herzlich BERTIE UNGER für die Berichterstattung in der BVZ!
(https://www.bvz.at/oberwart/lese-botschafterin-sternlesen-mit-katharina-tiwald-463306858)

www.vol.at:
»Im April 2025 lädt das Institut für Narrative Kunst Niederösterreich (INK NOE) wieder zur bundesweiten Aktion „Sternlesen“. Initiiert von der Schriftstellerin Marlen Schachinger-Pusiol reisen Autorinnen und Autoren einen Monat lang durch Österreich […].Die Idee dahinter: Literatur gehört überall hin. Marlen Schachinger-Pusiol. edition arthof. Der Abschlussabend von “Sternlesen” findet am “Welttag des Buches” in Feldkirch statt.«

Wir danken Andreas Marte!

(https://www.vol.at/eine-literarische-reise-durch-osterreich/9256502)


»„Sternlesen“ startet in diesem Jahr in jener Stadt, in der es im Vorjahr endete: Die bundesweite Aktion zum Welttag des Buches feiert ihren Auftakt am 9. April im Medienkulturhaus.

WELS. „Sternlesen“ macht auf Analphabetismus aufmerksam und rückt das Buch als Kulturgut in den Blick. Die Initiatorin und ehemalige Welser Stadtschreiberin Marlen Schachinger-Pusiol erklärt im Interview mit MeinBezirk, wie Nichtlesen unsere Demokratie gefährdet, unser Leben verlängert, und welche Bücher sie schon so lange begleiten, dass sie zu „engen Freunden“ wurden.

Warum haben Sie „Sternlesen“ ins Leben gerufen? Gab es einen ausschlaggebenden Moment dafür?
Schachinger-Pusiol: Ich las eine Studie, die dokumentierte, dass immer weniger Menschen lesen. Ich persönlich stelle auch immer wieder in Schul-Workshops fest, wie schwer sich Jugendliche tun, einen schriftlichen Inhalt zu verstehen – sie drohen an der Vielfalt der Wörter zu scheitern, weil ihr eigenes Vokabular begrenzt ist. Wer sich Buchstaben zusammensuchen muss, wird aber sehr rasch aus unserer Gemeinschaft ausgeschlossen. Daher gefährdet Nichtlesen unsere Demokratien. Wer sich nicht eigenständig und facettenreich informieren kann, muss nehmen, was ihm andere in simplen Slogans vorkauen. Natürlich gibt es daneben auch noch immer sehr leseaffine Menschen. Für manche von ihnen, ist aber das eigene enge Portemonnaie eine Hürde. Hier schafft „Sternlesen“ Abhilfe. Unsere Autorinnen verschenken die Bücher, aus denen sie gelesen haben.

Was bedeutet Lesen für Sie persönlich?
Lesen ist Chillen. Lesen beheimatet uns, es führt uns aus vertrauten Welten in neues Land und lässt uns so wachsen. Das Eintauchen in Sprachwelten beruhigt: Bereits sechs Minuten des Vertiefens in eine literarische Arbeit genügen, um den Herzschlag zu verlangsamen, den Stresspegel entschieden zu senken. Lesen verlängert aber nicht nur das Leben, es bereichert unser Sein auch – durch Gedanken, Träume und Reflexionen.

Und ihre aktuellen Lieblingsbücher?
Bücher sind mir Freunde, die mich durch das Leben begleiten, deshalb bleiben viele von ihnen mir auch Jahrzehnte lang verbunden. Meine engsten Freunde sind „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marcel Proust und „Orlando“ von Virginia Woolf, das sind sehr vielschichtige Werke, die ich wieder und wieder lesen kann. Und jedes Jahr finde ich neue Freunde – Maria Lazar gehört für mich dazu, auch Leonardo Padura und Colette, Gertrude Stein, Marianne Fritz und Oskar Jan-Tauschinski.«
(https://www.meinbezirk.at/wels-wels-land/c-lokales/sternlesen-buchfestival-feiert-auftakt-in-wels_a7224614)

Wir danken Anna Kirschner!
»ch bin Tina und ich habe dir ein R(h)eingehört mitgebracht: die Vorankündigung zu „Sternlesen 2025“. Die literarische Veranstaltung, die am Mittwoch stattfindet, dem 23. April. Was ist „Sternlesen“? Dabei handelt es sich um ein Lesefestival zum Welttag des Buches. Autor:innen fungieren dabei als Lesebotschafter:innen. Sie lesen in ihren Bundesländern und treffen sich später und in diesem Jahr in Feldkirch zur Abschlussfeier. Dabei sprechen sie über den Wert des Kulturguts Buch und erzählen über den Genuss des Lesens und dessen Notwendigkeit. Auch, um ein Bewusstsein über den sekundären und funktionalen Analphabetismus zu schaffen. In dieser Ankündigung hörst du auch eine kurze Erklärung dieser beiden Fachbegriffe.

Wie wird das Gemeinschaftstreffen der Lesebotschafter:innen in Feldkirch gefeiert?
Zum einen wird es einen literarischen Flashmob geben, ab 17 Uhr 30 in der Marktgasse in Feldkirch. Zum anderen findet eine Abschluss-Gruppenlesung um 19 Uhr statt, am selben Tag, im Theater am Saumarkt.

Sei gerne dabei und höre beim Sternlesen 2025 in Feldkirch folgende Autor:innen aus Österreich: Malte Borsdorf (Tirol), Eva Jansenberger (Steiermark), Wolfgang Kauer (Salzburg), Stefan Reiser (OÖ), Sofie Morin (Wien/NÖ), Marlen Schachinger-Pusiol (OÖ/NÖ) und für Vorarlberg Jürgen-Thomas Ernst. Ines Strohmaier wird ebenfalls dabei sein.« https://de.cba.media/705973

DANKE, liebe Christina Strohmaier!